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Leben der Väter und Märtyrer
ursprünglich in englischer Sprache verfaßt von Alban Butler

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Der heilige Korbinian, erster Bischof von Freising
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Der heilige Korbinian, (Corbinian) - erster Bischof von Freising

Der Festtag, Gedenktag, Verehrungstag ist der 8. September; und auch der 9. September in Bozen und Brixen, sowie der 20. November, an dem auch das Hochfest des Erzbistums München-Freising stattfindet.

* um 680      an einem 8. September um 730

- Erhebung und Überführung der Gebeine nach Freising in die Domkrypta: 20. November

- Patron des Erzbistums München und Freising

Einer von jenen heiligen Männern, die mit ihrem Schweiße das alte Bayernland befruchteten, mit ihrem Worte die gottentfremdeten Gemüter bekehrten, und mit ihrem Tugendbeispiele dem Volke Hohen und Niedern, voran leuchteten, war der hl. Korbinian, mit Recht unter die Apostel Bayerns gezählt.

Die ansehnliche Stadt Chartres in der Gegend von Melun in Frankreich ist sein Geburtsort.
Noch ehe er zur Welt kam, starb sein Vater und seine fromme Mutter mußte ihn daher allein erziehen. Korbinian aber hatte ein weiches, lenksames Herz, gehorchte gerne, liebte schon als Kind die Einsamkeit, betete viel und hatte seine größte Freude, die hl. Schriften zu lesen und den Armen Almosen zu geben.

Nach dem Tode seiner Mutter verkaufte er Alles, schenkte es den Armen und zog auf`s Land, wo er sich bei der Kapelle des heiligen German eine Hütte baute und mit einigen Dienern seiner Mutter, die er nicht brotlos machen wollte, nach Art der Einsiedler lebte. Er betete mit Ihnen, unterrichtete sie, ließ sie aber nie in seine Zelle kommen, ohne ihnen zuvor mit einem Glöcklein ein Zeichen zu geben, denn er liebte die Einsamkeit gar sehr. Nach und nach zog das fromme, stille Leben der Einsiedler mehrere gottesfürchtige Männer herbei, die Korbinian liebevoll aufnahm, und so entstand in kurzer Zeit eine Art Kloster.

Nun aber wurde er weiter bekannt; von Nah und fern kamen Vornehme und Geringe zu ihm, um Belehrung, Rat und Trost zu finden, und reichliche Geschenke flossen, teils zum Besten seines Klosters, teils für die Armen. Allein die vielen Ehren-Bezeigungen waren ihm zuwider; denn die Heiligen lieben nicht, was die Welt liebt. Daher verließ er in der Stille seine Zelle, nachdem er einem seiner vertrauten Jünger sein Kloster übergeben hatte, und zog mit zwei andern über das rauhe Alpengebirge nach Rom, wo er sich bei der Kirche des heiligen Petrus eine einsame Zelle suchen und dort, unbekannt der Welt, Gott dienen wollte. In Rom aufgenommen ließ er sich dem damaligen Papst Konstantinus vorstellen, um seinen Segen zu empfangen. der Papst unterredete sich lange mit ihm, und als ihm Korbinian seinen Wunsch entdeckte, entgegnete ihm der Papst:

„Nein, mein Sohn! das geschieht nicht; das Licht darf nicht unter den Schäffel bleiben, sondern muß auf den Leuchter gestellt werden. Ich werde dich zum Priester weihen und zum Bischofe für solche Gegenden, die noch keinen Bischof haben.”

Der demütige Korbinian erschrak sehr, mußte aber gehorchen und kehrte als Priester und Bischof wieder in sein Kloster zurück. Der Papst hatte richtig gesehen. Bald fing die innere Heiligkeit Korbinians auch nach Aussen durch die Gabe der Wunder zu leuchten an. Von allen Seiten strömten Bedrängte und Leidende herbei, und suchten und fanden Hilfe. Da er nun auch predigte und seine Worte ihm vom Munde so leiblich wie Honig flossen, konnte es daher nicht fehlen, daß eine Menge Sünder sich bekehrten, und sein Name weit und breit genannt wurde. Sogar Pipin, der erste Minister und Großhofmeister des Königs von Frankreich, ließ ihn einladen, nach Paris zu kommen.

Korbinian machte sich unverzüglich auf den Weg. Als er sich der Stadt Paris näherte, wurde eben ein Mann ausgeführt, der wegen Diebstahls zum Strange verurteilt war. Korbinian sah den armen Verbrecher an und fasste inniges Mitleid mit ihm. Er bat den Gerichts-Diener und das Volk, ein wenig auf die Seite zu gehen, und ermahnte den armen Sünder ihm zu beichten. Dieser Mann, Namens Adalbert, fasste zu dem freundlichen Bischof Zutrauen und bekannte unter heißen Tränen seine Sünden. Korbinian sprach ihn los von seinen Sünden und bat dann den Gerichtsdiener, noch einige zeit mit der Hinrichtung zu warten und eilte dann nach Paris, um dort von Pipin die Begnadigung des Verbrechers zu verlangen. Er erhielt sie und begab sich schnell wieder zur Richtstätte zurück. Allein die Gerichtsdiener hatten nicht gewartet und den Unglücklichen bereits gehängt. Groß war das Leid des guten Bischofs. Sogleich ließ er den Leichnam vom Galgen nehmen, betete über ihn und siehe, plötzlich erwachte der Tote und warf sich dem heiligen zu Füßen, und versprach ihm zeitlebens zu dienen und ein gottseliges Leben unter seiner Leitung zu führen. — Er hielt auch Wort, führte von nun an eine gottesfürchtiges Leben und starb den Tod eines heiligen Büßers.

Solche Wunder, die er verrichtete, seine eindringlichen Predigten und sein heiliger Lebenswandel machten seinen Namen weit und breit berühmt. Zahlreiche Besuche von Weltlichen und Geistlichen belästigten ihn beständig, so daß er dem Gebete und der Betrachtung nicht mehr obliegen konnte. Er wanderte also neuerdings nach Rom, um den Papst zu bitten, ihm das bischöfliche Amt abzunehmen und einen einsamen Ort zum Gebete zu gestatten. Um aber nicht abgehalten zu werden, suchte er einen neuen Weg nach Rom. Er ging durch das Land der Bayern. Dieselben waren damals zwar gutmütige, aber in Dingen des Glaubens noch sehr unwissende Leute. Als sie den heiligen Korbinian sahen, machte seine ehrwürdige Gestalt einen tiefen Eindruck auf sie, und da er ihre Gutmütigkeit bemerkte, erbarmte er sich ihrer und predigte ihnen das heilige Evangelium. Sein Wort fand ein gutes Erdreich und der damalige Herzog Theodo II., ein guter Fürst, der sein Volk liebte, ließ nun den heiligen Korbinian, als er von seinen Predigten hörte, nach Regensburg kommen, und suchte ihn zu überreden, in Bayern zu bleiben. Doch Korbinian ließ sich nicht zurückhalten, nur dieses gewährte er dem Herzoge, daß er ihm versprach, über Freising zu reisen und dort seinen Sohn, den Herzog Grimoald, zu besuchen.

Korbinian reiste also über Freising und fand wirklich bei Grimoald eine herzliche Aufnahme. Er hörte mit Freuden die Predigten des heiligen Bischofs uns sucht ihn, wie sein Vater, zurückzuhalten, allein vergeblich. Er entließ ihn daher reichlich beschenkt mit der Bitte, wenn er wieder von Rom nach Bayern komme, bei ihm einzukehren und zu bleiben. Auch gab er dem heiligen Bischof sichere Geleitsmänner mit, bis an die Grenzen der Lombardei. Zur nächtlicher Zeit kam Korbinian auf dem hohen Berg Brenner in Tirol an. Er und seine beiden Gefährten hatten ein Maultier bei sich, das ihnen ihre wenigen Habseligkeiten in einem Bündel trug. Während sie nun ein wenig ausruhten, kam ein Bär, und zerriss das Maultier des Heiligen. Korbinian befahl aber dem Bären im Namen Gottes zu bleiben und das Gepäcke statt des Maultiers zu tragen. Und wirklich legte der Bär seine Wildheit ab, und begleitet gehorsam und treu den Heiligen. Dieser kam glücklich in Rom an und legte dem Papste demütig seine Bitte vor. Allein der heilige Vater ging nicht darauf ein, sondern befahl ihm, wieder nach Bayern zu gehen, und dort am Heile der Seelen zu arbeiten. Es gab damals wenig Geistliche in Bayern, noch weniger solche, wie der heilige Korbinian war, weswegen der heilige Vater, der für das Wohl der ganzen Christenheit besorgt war, ihn nicht in Rom lassen wollte. Korbinian gehorchte dem Stellvertreter Christi und kehrte wieder nach Bayern zurück.

Auf dem ersten bayerischen Schloß, Mays (oder Kains) mit Namen, wurde er angehalten. Die Bewohner dort hatten nämlich vom Herzog Grimoald den Befehl erhalten, den Heiligen nach Freising zu bringen und nicht zu gestatten, daß er in andere Städte ziehe, weil er fürchtete, man möchte ihn nicht weiter ziehen lassen. Damals hatten Fürsten und Völker mehr Verlangen nach dem christlichen Unterrichte der Priester, wie heut zu Tage und schätzten die christliche Religion höher als jetzt. Es schickten also die Bürger von Mays sogleich einen Eilboten nach Freising, und ließen dem Herzog melden, daß Korbinian in ihrer Mitte sei. Der Herzog voll Freude hierüber, sandte den Boten gleich zurück und ließ den Bürgern sagen, sie sollten den Heiligen unverzüglich nach Freising führen. der Bote aber blieb lange aus und Korbinian besuchte während dieser Zeit in der Nähe eine Kapelle, wo die Gebeine des heiligen Valentin begraben lagen; auch suchte er sich im Gebirge ein ruhiges Plätzchen aus, wo er einst, wenn er alt geworden, sich niederlassen und seine Tage beschließen wollte. — Endlich kam der Bote des Herzogs und Korbinian mußte nach Freising ziehen. Unterwegs aber hörte er, daß Herzog Grimoald die Frau seines verstorbenen Bruders Biltrud geheiratet habe. Darüber war nun Korbinian sehr betrübt, denn nach Kirchengesetzen ist eine solche Ehe nicht erlaubt. Er war aber auch mutig, wie der heilige Johannes der Täufer, und ließ dem Herzog sagen, daß er nie nach Freising gehen werde, wenn er nicht das Weib verlasse. Der Herzog erschrak heftig, er liebte den heiligen Korbinian, war aber auch seiner Gemahlin sehr zugetan. Heiß war der Kampf in seinem Innern. Anfangs suchte er den Heiligen durch Vorstellungen auf andere Gesinnungen zu bringen. Allein dieser blieb standhaft und forderte auch von dem Herzoge Gehorsam gegen das Gesetz der Kirche. Endlich siegte die Gnade Gottes über das Herz des Fürsten, auch Biltrud gab sich darein. Beide, Grimoald und Biltrud, gingen dem Heiligen entgegen, warfen sich ihm zu Füßen, bereuten ihre Schuld und versprachen, sich zu trennen.

Korbinian sprach sie los von der Sünde, schrieb ihnen fromme Lebensregeln vor, und setzte sich mit Ihnen, in der herzoglichen Burg angekommen, zu Tische. Grimoald folgte dem Heiligen, entließ wirklich seine Gemahlin und lebte recht heiter und froh im Umgange mit ihm. Die Sünde raubt ja die Ruhe des Herzens, und die Bösen haben keinen Frieden. — Schon lange hatte er den Plan, Freising zu einem bleibendem Bistum zu erheben. Er übergab daher dem heiligen Bischof Korbinian die Kirche auf dem Berge zu Freising, die bereits schon stand, und die umliegenden Wohnungen; auch schenkte er ihm viele Feldgründe zum Unterhalte der Geistlichen. Korbinian hatte nun viel Arbeit, um das neue Bistum zu ordnen und die Angehörigen desselben zu frommen Christen zu erziehen. Auch fing er an, die Feldgründe urbar zu machen und Getreide, Obstbäume und Reben zu pflanzen, denn damals wußte man nicht viel vom Ackerbau. So wurde Korbinian der Wohltäter der ganzen Gegend.

Während der vielen Geschägfte vergaß aber der heilige Bischof das einsame Plätzchen nahe beim Orte Mays nicht, wo er seine Tage in der Stille hinbringen wollte. Eines Tages erzählte er dem Herzoge davon. Begierig, diesen Platz und die schöne Gegend zu sehen, reiste der Herzog mit Korbinian dahin. Auch ihm gefiel der Ort, und um den Heiligen eine Freude zu machen, kaufte er den Grund und Boden und die Umgebung, wo die Kapelle des heiligen Valentin stand, mit den Äckern, Wiesen und Weinbergen und schenkte ihm Alles. — Auf der Hin- und Rückreise waren der Herzog und der Bischof die innigsten Freunde geworden; beide wollten die Untertanen zufrieden und glücklich machen und hielten daher fest zusammen. Aber dies verdroß Biltrud ungemein. Dieses böse Weib hatte sich nur verstellt; sie hatte keine Reue, verließ den Herzog nur gezwungen, wohnte noch in der Stadt und sann darauf, den Bischof, welchen sie hasste, aus dem Wege zu räumen, um den Herzog wieder in ihr Garn zu locken. Sie stand mit einem Bauernweib, das der Zauberei beschuldigt war, in Verbindung. Diesem Weibe begegnete eines Tages der heilige Bischof, als er in die Domkirche sich begeben wollte. Mehrere gottlose Menschen gingen mit ihr. Korbinian trat näher und mahnte das Weib, ihren bösen Lebenswandel aufzugeben. Aber diese blieb verstockt und beklagte sich bei Biltrud, welche nun ihren Entschluß, den Bischof zu ermorden, auch ausführen wollte.

Sie hatte einen Geheimschreiber, Ninus mit Namen, einen Menschen ohne Religion und eben so schlecht wie sie, denn, „gleich und gleich gesellt sich gern,” sagt ein Sprichwort. Diesem gab sie eine Summe Geldes, damit er Meuchelmörder dinge und mit deren Hilfe den heiligen Bischof ermorde. In einer finsteren Nacht kam der Geheimschreiber mit seinen Verschworenen zur bischöflichen Wohnung, ließ die Eingänge besetzen und drang, mit einer Fackel in der Hand und mit gezücktem Schwert in das Schlafgemach des Bischofs. — Allein das Bett war leer, der Bischof war nirgends zu finden, Gott hatte ihn gerettet. Ehrenbert, sein Bruder, war vor wenigen Tagen angekommen, ihn zu besuchen, und hatte den Mordanschlag entdeckt. Korbinian entfloh mit seinem Bruder und einigen Geistlichen nach Mays in Tirol, und fand dort eine sichere Zufluchtstätte vor den Nachstellungen des gottlosen Weibes; denn die Umgebung gehörte dem Könige der Longobarden, der dem Heiligen sehr geneigt war. Als Grimoald von der Flucht des heiligen Bischofs hörte, sandte er Boten zu ihm, um ihn zur Rückkehr zu bewegen. Allein Korbinian hatte gefunden, wonach er schon lange sich gesehnt, — ein stilles Plätzchen, um fern von der Welt im Dienste Gottes leben und sterben zu können. Er sah auch voraus, daß er in Freising nicht mehr nützen könne. — Denn der schwache Herzog ließ sich wieder von dem gottlosen Weibe Biltrud umgarnen, und lebte mit ihr in blutschänderischer Ehe fort. Doch nicht lange währte es, und die Rache Gottes traf die Unbußfertigen. Die Franken fielen in das Bayernland. Grimoald wurde erschlagen, Ninus, der Meuchelmörder, wurde erdolcht, Biltrud wurde aller ihrer Schätze beraubt und nach Italien abgeführt. Sie hatte nichts mehr als einen Esel, auf dem sie ritt. Dort starb sie im größten Elend; auch ihre Kinder gerieten in Armut.

Herzog Hugibert nun dem Grimoald in der Regierung, und dieser rief ungesäumt den heiligen Bischof, Korbinian zurück, der bereits in einer Zelle im Gebirge lebte. Korbinian folgte dem Rufe, und wurde mit allgemeiner Freude in Freising aufgenommen. — Er verwaltete noch einige Jahre sein Bistum, zum reichsten Segen des Volkes, bis zu seinem Tode. Die Stunde desselben hatte ihm Gott geoffenbart, weshalb er auch seinen Bruder Ehrenbert zum Herzoge schickte und ihn bitten ließ, seinen Leichnam in der Kirche des heiligen Valentin zu Mays begraben zu lassen. Der Herzog gab, betrübt über den nahen Tod des Heiligen, seine Einwilligung.

Am Morgen seines Sterbetages war Korbinian noch wohl und gesund. Der Tag war ihm ein Freudenfest. Er zog die priesterlichen Feier-Kleider an und brachte das heiligste Opfer unter den süßesten Gefühlen der Andacht und des Trostes dar. Danach kehrte er mit seinen Geistlichen in seine Wohnung zurück, und da er sich sehr entkräftet fühlte, legte er sich auf sein Ruhebett und verlangte ein wenig Wein. Nachdem er ein wenig getrunken hatte, richtete er sich auf, ermahnte die Geistlichen, im Glauben an Jesus Christus treu auszuharren, bezeichnete sich mit dem Kreuze und gab sanft seinen Geist auf, im Jahre 730.

Seinem Wunsche gemäß wurde sein Leichnam nach Mays abgeführt und in der Kirche des heiligen Valentin begraben.

Unter Bischof Aribo von Freising wurde am 20. November 765 der Leichnam des Heiligen erhoben und nach Freising gebracht. Man fand den Leib unverwest, das Antlitz noch rot. Als derselbe in der Domkirche zu Freising unter großem Zulauf des Volkes eingesenkt wurde, sprudelte zu Weihenstephan die Quelle wieder, welche der Heilige bei einem Besuche der Kirche dort, selbst mit seinem Stabe hervorgerufen hatte, und welche versiegte, als man seinen Leichnam nach Mays ausführte.

Der heilige Korbinian wird abgebildet in bischöflicher Kleidung, einen Bären, der einen Reisebündel auf dem Rücken trägt, neben sich.

Quelle: Legende von den lieben Heiligen Gottes, nach den besten Quellen neu bearbeitet und herausgegeben von Georg Ott, Stadtpfarrer in Abendsberg (1863)

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Heilige, Seelige im Monat September -
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