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Leben der Väter und Märtyrer
ursprünglich in englischer Sprache verfaßt von Alban Butler

für Deutschland bearbeitet von Dr. Räß und Dr Weis




Hier entsteht ein Nachschlagewerk
über die Legenden der Heiligen

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Der heil. Franz von Paula, Stifter des Ordens der minderen Brüder
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Franz (Franziskus) von Paula - Stifter des Ordens der minderen Brüder

  • Festtag, Gedenktag, auch Verehrungstag genannt, ist der 2. April
  • * 1416 in Paolo bei Cosenza (Kalabrien)
  •   am 2. April 1508 mit 81 Jahren in Plessis-lès-Tours (Frankreich)
  • Heiligsprechung: durch Leo X. im Jahr 1519

Vor Hunderten von Jahren hatte eine große Lauigkeit unter den Christen in Rücksicht der Enthaltsamkeit und der Fasten eingegriffen, viele machten den Bauch zu ihrem Gott und verachteten die Gebote der heiligen Kirche; denn es war die Liebe in vielen Herzen erkaltet. Da sandte, um den Eifer der Liebe wieder zu erwecken und zugleich den Missetaten des Fleisches Einhalt zu tun, Gott der Herr einen Mann, der sich die Liebe Gottes und des Nächsten zum einzigen Ziel und Wahlspruch seines Lebens machte und den strengen Orden stiftete, der je auf der Erde erschien. Dieser Mann ist Franz von Paula.

Er war zu Paula, einem kleinen Städtlein im Königreich Neapel, von armen Eltern geboren. Sie hatten dies einzige Kind durch die Fürbitte des heiligen Franz von Assisi im hohen Alter empfangen, nannten es daher Franz und taten das Gelübde, es so fromm und heilig zu erziehen, daß es seinem heiligen Namenspatron später gleiche. Bald aber nach der Taufe kam das Kind in Gefahr, blind zu werden. Da wandten sich dann die besorgten Eltern wieder zum heiligen Franz von Assisi, flehten um seine Fürbitte und gelobten zum Dank, ihr Kind, wenn es zum Knaben heran gewachsen sei, ein Jahr lang in einem Franziskanerkloster dienen zu lassen.  —  
Sie wurden erhört. Nun wandten sie alle Sorgfalt auf den kleinen Franz. Alles, was Gott wohlgefällig ist, das zeigte sie ihm, und sie hatten auch den Trost, daß Franz frühzeitiger schon als andere Kinder eine besondere Liebe zum Gebete, zur Zurückgezogenheit und absonderlich zur Abtötung zeigte. Andere Kinder sind gerne vorwitzig, essen und spielen gerne, suchen Zerstreuung, aber Franz versagte sich all diese Dinge. Er hielt seine Augen im Zaum, fastete, liebte die Einsamkeit und lebte still und ruhig, sanft und gehorsam im elterlichen Hause. Er zeigte also schon früh, was später aus ihm werden würde  —  ein Heiliger!  —  
Als er dreizehn Jahre alt geworden ist, führten ihn seine Eltern, entsprechend ihres Gelübdes, in das Franziskaner Kloster Santo Marko, damit er dort den Vätern gute Dienste leiste. Diese nahmen den frommen Knaben liebevoll auf und unterrichteten ihn in den Wissenschaften. Wies staunten aber die guten Väter, als sie bemerkten, wie der Knabe alle Tugenden eines strengen Ordensmannes übte und sich sogar den Gebrauch der Leinwand und den Genuß des Fleisches versagte! Alle im Kloster erbauten sich an ihm und trauerten, als nach einem Jahr seine Eltern kamen, um in wieder mit nach Hause mitzunehmen. Franz dankte den ehrwürdigen Brüdern für die Liebe und sprach:

„Ihr werde es mit der Zeit erkennen, daß es Gottes Wille nicht war, länger bei euch zu bleiben.”

Sie wußten nicht was der Knabe meinte und ahnten noch nicht, daß er von Gott berufen war, auf dem Baum, den der seraphische Franz pflanzte, ein neues, blühendes Reislein zu setzen. Vom Kloster weg, machte dann Franz mit seinen Eltern eine Wallfahrt nach Assisi und nach Rom. Nach seiner Rückkehr, kaum 15 Jahre alt, zog er sich, mit Einwilligung seiner Eltern, auf eine Einöde zurück. In seiner Einsamkeit, nicht weit weg vom Meer, führte nun der Knabe ein strenges Leben der alten Einsiedler in der Wüste. Er schlief auf einen Felsen und lebte nur von Kräutern und Wurzeln, die er sich sammelte oder von gutherzigen Leuten erhielt. So verbrachte er ganz allein vier Jahre in strengster Buße zu, als sich ihm dann zwei fromme Männer anschlossen, um gleiche Buße zu üben. Die Bewohner der Umgebung hatten kaum von den wundersamen Leben der Einsiedler gehört, so eilten sie herbei und bauten ihnen Zellen und eine kleine Kapelle. Ein Priester der Pfarrei, in welcher die Zellen lagen, las ihnen die heilige Messe, hörte ihre Beicht und reichte ihnen die heilige Kommunion.  —  
Bis hierher hatte der heilige Franz von Paula ein stilles harmloses Leben wie die alten Einsiedler geführt, aber nun sollte er der lieblosen, genußsüchtigen Welt zum Schauspiel der wahren Liebe und Buße werden, so wollte es Gott!

Zur bisherigen stillen Einsiedelei kamen bald aus Nah und Fern viele bußfertige Männer und wollten das heiligen Franz Schüler werden. Dieser nahm sie gerne auf, sah sich aber gezwungen ein Kloster und eine Kirche zu bauen. Der Bischof von Kosenza gab auch seine Einwilligung dazu. Aber woher sollte der arme Einsiedler die Mittel nehmen? In seiner Not erschien ihm der heilige Franz von Assisi, sprach ihm Mut ein und verhieß ihm, daß Gott für alles Sorge tragen werde. Die Verheißung ging bald in Erfüllung. Schon am anderen Tag kam ein Edelmann aus Kosenza und übergab dem Heilige eine große Summe Geld zum Bau; jeder Tag führte neue Wohltäter herbei, welche Geld oder Baugegenstände anboten oder auch Handarbeit leisten wollten.  —  
Bald war nun das Kloster und die Kirche gebaut und der Heilige bezog es mit seinen Jüngern zur Freude der ganzen Gegend.

Nun machte sich Franz an die Verfassung einer Ordensregel. Zu Ehren seines Namenspatrons legte er die Regel der Franziskaner seiner Ordensregel zu Grunde. Die Liebe des Nächsten, welche damals fast ganz erkaltet war, machte er zum Wahlspruch seines Ordens. Alle Brüder sollten sich mit heiliger Liebe umfangen und aus Liebe für das Heil ihrer Mitmenschen sich gänzlich hin opfern.  —  
Da um diese Zeit, wie schon gesagt, viele Christen das Fastengebot der Kirche verachteten, so wollte er teils diese Verachtung büßen und sühnen, teils auch der Welt ein Beispiel der Buße geben. Daher verpflichtete er die Brüder seines Ordens außer den drei Gelübden, des Gehorsams, der Armut, und Keuschheit, auch noch zu einem vierten Gelübde. Sie sollten nämlich nie Fleisch oder etwas vom Fleisch oder was davon herkommt, als Fett, Schmalz, Butter, Eier, Käse, und Milch-Speisen essen; all dies war strengsten verboten, nur schwere Krankheit machte eine Ausnahme; auch gestatte er nicht, daß sie Geld anrühren, viel weniger besitzen und wollte, daß sie nur EIN klein tragen sollten.

Da er sich selbst für den elendsten Sünder hielt und sich als einen Abgrund der Nichtigkeit betrachtete, so wollte er, daß die Brüder sich den Namen "mindere Brüder" geben und sich für die Letzten im Hause des Herrn halten sollten. Mit dieser strengen Regel, die der Heilige den Brüdern vorschrieb, verband er selbst noch ein fasten während des größten Teils des Jahres; des Tages nahm er nur einmal gegen abend eine Speise zu sich und diese bestand gewöhnlich nur aus Wasser und Brot. Sein Schlaf war kurz, gewöhnlich legte er sich auf ein Brett; ein Stein oder Baumstamm diente ihm zum Kopfkissen; erst im hohen Alter bediente er sich einer Matte.

Wer niemals seine eigene Ehre und sein eigenes Wohl sucht, sondern nur Gottes Ehre und das Heil des Nächsten, den verherrlicht auch Gott. Dies kannst du sehen an dem heiligen Franz, durch welchen Gott außerordentliche Wunder wirkt.  —  
Beim Klosterbau war der Kalkofen dem Einsturz nahe. Der Heilige bezeichnete sich mit dem Kreuze, ging im Angesicht der Arbeiter mitten in das Feuer, legte die Steine zurecht und verließ unverletzt den brennenden Ofen. Zwei Arbeiter, die in einer Erdgrube verschüttet wurden, erweckte er wieder zum Leben, Blinden gab er das Gesicht, Taube und Lahme stellte er wieder her und durch sein Gebet heilte er unzählbare Krankheiten. Auch die Gabe der Weissagung verlieh ihm Gott. So sagte er mehrere Jahre die Eroberung von Konstantinopel durch die Türken vorher und die Einnahme der Festung Otranto.

Als Papst Paul II. von der großen Strenge und von den Wundern des Heiligen hörte, wollte er sich davon überzeugen und schickte deswegen einen Prälaten seines Hofes an ihn ab. Obwohl der Heilige diesen Herrn nie gesehen hatte, erkannte er ihn doch und als dieser seine große Strenge tadelte, besonders das Fasten, so nahm der Heilige, ohne ein Wort zu erwidern, brennende Kohlen in seine Hände, hielt sie, ohne sich zu verbrennen und sprach:

„Du siehst hier, was ich durch die Kraft Gottes tue, zweifle also nicht, daß ich auch das strengste Leben führen kann. Gott gehorcht selbst denen, die ihm in der Einfalt des Herzens dienen.”

Der Prälat, ganz erstaunt, bewunderte die Heiligkeit des Gottesmannes und überbrachte dem Papst getreuen Bericht von dem, was er gesehen und gehört hatte.

Der Heilige hatte auch mehrere Reisen zu machen, weil man überall Klöster seines Ordens verlangte. So mußte er denn einmal auch nach der Insel Sizilien begeben. Von dem Bruder Thomas begleitet, begab er sich an das Ufer des Meeres, um ein Schiff zu besteigen. Der Schiffshauptmann weigerte sich aber, die beiden armen Männer, die er nicht kannte, ohne Geld aufzunehmen. Da fiel der Heilige auf die Knie nieder, betete, stand auf, warf seinen Mantel auf das Meer, den Mantel des Bruders aber befestigte er wie ein Segeltuch an seinem Stab, dann stiegen beide auf den Mantel und die Wellen des Meeres führten sie sanft dort hin. Auf der Höhe des Meeres trafen sie das Schiff; die Schiffsleute kamen vor Verwunderung außer sich und baten den Heiligen einzusteigen; er aber überließ sich im Vertrauen auf Gott getrost den Wellen und kam glücklich nach Sizilien.

Solche erstaunliche Wunder verbreiteten den Namen des Heiligen in alle Länder. Auch der König Ludwig XI. von Frankreich hörte davon. Dieser hohe Herr lag an einer Entkräftung schwer krank darnieder. Sowohl seine Königskrone als auch das liebe Leben waren ihm gar sehr an`s Herz gewachsen. Er getraute sich nicht einmal an das Sterben zu denken, so stark fürchtete er den Tod. In einem Schloß, das er streng bewachen ließ, verlebte er ganz einsam die traurigsten Tage, seinem Arzt versprach er jeden Monat zehntausend Taler, so lange er ihm das Leben verlängern würde. Da aber die Entkräftung immer mehr zu nahm, ließ er allgemeine Gebete, Bittgänge und Wallfahrten halten, auch die Reliquien von Heiligen in sein Zimmer tragen, um die Gesundheit wieder zu erlangen. Da auch dieses nichts half, so sandte er Boten an den heiligen Franz ab und ließ ihn bitten, nach Frankreich zu kommen um durch sein Gebet die Gesundheit wieder zu erlangen, dafür wollte er ihm Geld und Gut geben, soviel er nur wolle. Aber der demütige Heilige weigerte sich und wies mit Verachtung das Geld von sich. Nun wandte sich Ludwig an den König von Neapel, damit dieser den Heiligen zur Reise bewege; aber dieser sagte gerade heraus, daß Franz nie einem König zu lieb, der nur aus niederer Absicht einen Bruder verlange, eine so weite Reise machen werde. König Ludwig aber, der durchaus gesund werden wollte, wandte sich nun an den Papst Sirtus IV. und erst auf den ausdrücklichen Befehl des Papstes reiste er zum König. Dieser nahm ihn mit den größten Ehren auf, warf sich ihm sogar zu Füßen und flehte um Verlängerung seines Lebens. Liebevoll, aber auch mit heiligem Ernst sprach der Heilige zum König:

„Majestät, wir müssen uns dem Willen Gottes übergeben und ganz seiner Leitung überlassen; in seiner Hand liegt das Leben und Tod und seine geheimen Ratschlüsse, wenn er sie nicht offenbart, erforschen wollen, ist Vermessenheit.”

Der König ließ nun dem Heiligen eine Wohnung in seinem Schloß anweisen und unterredete sich öfters mit ihm. Der Leibarzt wurde darüber eifersüchtig, suchte den Heiligen beim König anzuschwärzen und brachte es so weit, daß Ludwig beschloß, die Tugend des Heiligen zu prüfen. Zuerst schickte er ihm einen aus Gold und Silber prachtvoll gearbeiteten Kredenztisch. Der Heilige aber schickte denselben sogleich mit den Worten zurück:

„Ein armer Einsiedler könne seinen Hunger auch aus einer hölzernen Schüssel stillen.”

Darauf schickte ihm der König ein kostbares Muttergottesbild aus purem Gold, 17.000 Dukaten wert; aber der Vater Franz nahm das Bild nicht an und ließ dem König sagen:

„Ich habe keine Andacht zu Silber und Gold, sondern nur zur Himmelskönigin Maria, deren Bildnis von Papier mir gerade so teuer ist, als ein Bild von Gold.”

Nun ließ ihm der König seltene und kostbare Fische zum essen schicken, aber der Heilige rührte sie nicht an und ließ dem König bedeuten, daß sein Magen auch mit schlechten Heringen, gemeinen Kräutern und Quellwasser zufrieden sei. Endlich begab sich der König selbst zu Vater Franz und bot ihm freundlich zur Beisteuer für sein Kloster einen Beutel voll Gold an. Nun aber sprach der Heilige, der d es Königs Herz durchschaute, mit strenger Miene und heiligem Ernst:

„ Majestät, es wäre besser, Ihr würdet das ungerechte Gut, das Ihr zusammengeschart, wiedererstatten und Eure Untertanen nicht mehr mit unerschwinglichen Steuern pressen, als aus fremden Gut Almosen geben. ”

Der König war nun abgefertigt, aber auch durch die Worte des heiligen Gottesmannes so erschüttert, daß er ernstlich in sich ging und dem Heiligen all sein vertrauen schenkte. Er nannte ihn nur "den guten Mann" woher es kam, daß man in Frankreich die minderen Brüder nur "die guten Leute" nannte.  —  
Der Heilige brachte es nun durch seine heilsamen Ermahnungen und Bitten so weit, daß der bisher so geizige, raubsüchtige König zu Gottes Erbarmen seine Zuflucht nahm, seine Verbrechen innig bereute und ganz ergeben in Gottes Willen in den Armen des Heiligen an dem Tage, welchen dieser voraussagte, starb. Sein Nachfolger Karl VII. ließ aber den Heiligen, der gerne in seine Einsiedelei zurück gekehrt wäre, nicht fort. Er baute ihm ein schönes Kloster und jeden Tag kam er zu ihm, entdeckte ihm sein Inneres und fragte ihn um Rat; ja der Heilige mußte sogar sein neugeborenes Kind aus der Taufe heben, damit er es einen Sohn des Vaters Franz nennen konnte. Auch König Ludwig XII. wollte den Heiligen nicht fort ziehen lassen, weil er einsah, zu welch großem Segen Franz für seine Familie und sein ganzes Reich gereiche. So blieb den der Mann Gottes fast zehn Jahre in Frankreich, ein Muster der Buße, eine Quelle des Segens, welchen er durch sein Gebet über das ganze Land verbreitete. Er war 81 Jahre alt, als er seinen nahen Tod ahnte. Während der drei letzten Monate seines Lebens schloß er sich in eine Zelle ein und ließ Niemand mehr zu sich, immer war er in Betrachtung der Ewigkeit versunken. Ein Fieber, das ihn ergriffen hatte, brachte ihn an den Rand des Grabes. Am grünen Donnerstag ließ er in der Sakristei der Kirche seine Ordensbrüder um sich versammeln, mit eindringlichen Worten legte er ihnen die Liebe Gottes und aller Menschen und die treue Beobachtung der Ordensregel an`s Herz, dann beichtete er und empfing hierauf mit bloßen Füßen, einen Strick um den Hals, die heilige Kommunion, am andern Tag, am 2. April 1508, hatte er seine segensreiche Laufbahn vollendet. Sein Leichnam blieb unversehrt im Grabe bis zum Jahre 1562, wo ihn gottlose Ketzer in einem Aufruhr aus dem Grab rissen und mit dem Holz eines Kruzifixes verbrannten.

Der heilige wird abgebildet in grober Franziskaner-Kutte mit einem langen Bart, in der Hand einen Stab, stehend auf seinem auf dem Meere ausgebreiteten Mantel, vor sich in strahlender Glorie das Wort Charitas "Liebe"

Quellen:

  • Legende von den lieben Heiligen Gottes, nach den besten Quellen neu bearbeitet und herausgegeben von Georg Ott, Stadtpfarrer in Abendsberg (1863)
  • Leben der Väter und Märtyrer nebst anderen vorzüglichen Heiligen, ursprünglich in englischer Sprache verfaßt von Alban Butler.  —  Nach der französischen Übersetzung von Godescard für Deutschland bearbeitet und sehr vermehrt von Dr. Räß, Professor der Theologie und Direktor im bischöfl. Seminar in Mainz und Dr. Weis, Geistlicher Rat und Canonicus am hohen Dom in Speier  —   aus dem 4. Band von 1823, Seite 320
    Neu überarbeitet und digitalisiert von www.heiligenlegenden.de (2009)
  • und Internetrecherchen
Heilige, Seelige im Monat April -
  1. • Walerich (Valéry)
    • Melito v. Sardes
    • Gilbert v. Caithness
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  2. • Franziskus, Franz v. Paula
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    • Theon oder Theonas
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