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Leben der Väter und Märtyrer
ursprünglich in englischer Sprache verfaßt von Alban Butler

für Deutschland bearbeitet von Dr. Räß und Dr Weis




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Der selige Konrad, Erzbischof von Salzburg
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Der selige Konrad, Erzbischof von Salzburg -

  • Festtag, Gedenktag ist der 7. April
  • * in ?
  • am 7. April 1147

Nach dem Martertode des Erzbischofs Thiemo war Salzburg über 5 Jahre ohne rechtmäßigen Oberhirten. Erst im Jahre 1106 erhielt man sichere Nachricht von seinem Tode, und erst jetzt konnte nach den Kirchengesetzen wieder ein neuer Bischof erwählt und über die verlassene Kirche gesetzt werden. Die Wahl traf Konrad I.

Dieser Konrad war aus dem edlen Geschlechte der Abensberger, stammte von den Fürsten von Scheyern ab und war demzufolge mit den Stammvätern unseres königlichen Hauses verwandt. Sein Großvater war jener Babo, der von seinen zwei Frauen 32 Söhne und 8 Töchter erhalten und die Söhne dem Kaiser Heinrich dem Heiligen zu Diensten gestellt hatte. Einer dieser Söhne hieß Wolfram. Dieser Wolfram war der Vater des Erzbischofs Konrad. Nebst diesem hatte der Vater noch zwei Söhne, der eine hieß Otto, der andere Wolfram, wie der Vater. Diese zwei Brüder teilten das väterliche Erbe unter sich und schlossen den Konrad aus. Konrad widmete sich dem geistlichen Stande und wurde Kaplan am Hofe Heinrichs V. Dieser hatte nämlich schon bei Lebzeiten des Vaters sich zum Könige von Deutschland wählen lassen. Schon in dieser Stellung zeichnete sich Konrad durch seinen sittlichen Ernst und durch seine Weisheit aus. Man sah ihm an, daß er zu höheren Dingen berufen sei. Er soll schon vor jener Zeit dem Orden der regulirten Chorherren abgehört und als solcher sich immer zu einem strengen leben bekannt haben. Die Stiftung von mehreren Klöstern unter der Regel des heil. Augustin, die durch ihn geschehen, spricht für diese Meinung. Zu dieser Zeit wurden die Chorherrenstifte zu Berchtesgaden, Baumburg, Höglwörth gegründet: und zwar ersteres durch die Grafen von Sulzbach, letzteres durch die Grafen von Plain.

In dieser Zeit begann die heillose Feindseligkeit des jungen Königs Heinrich V. gegen den Papst Paschalis II. Heinrich V. zog mit einem ungeheuren Heere von 30.000 Mann zu Pferd und noch weit mehr zu Fuß nach Italien. Alles Städte, die dem Kaiser nicht huldigen wollten, wurden erstürmt. So rückte das Ungewitter immer näher auf Rom zu. Der Papst blieb in der Stadt, fest entschlossen, von den kirchlichen Gesetzen keinen Finger breit zu weichen. Heinrich V. forderte durch seine Gesandten, daß ihm das Recht, die Bischöfe mit Ring und Stab in ihr Amt einzusetzen, zugestanden werde. Der Papst konnte ihm dieses nicht zugestehen und schlug einen Ausweg ein, den er später als einen falschen erkannte und verwarf. Indeß war König Heinrich V. in Rom eingezogen. Während der und der Papst mit einander verhandelten, erhob sich zwischen dem Gefolge Heinrichs V. und den Römern ein blutiger Kampf. Der Papst und die Kardinäle wurden gefangen genommen, und gegen diese Gewalttat erhob ein einziger Mann im deutschen Heere seine Stimme. Es war dies der Erzbischof Konrad von Salzburg. "Es ist eine unerhörte Vermessenheit, so sprach er, den obersten heiligsten Bischof gefangen zu nehmen und den heiligsten Tempel der ganzen Welt durch sakrilegische Gewalttaten zu schänden. Haben wir denn gar keinen Sinn mehr für das Heilige? Ist alle Achtung vor göttlichem und menschlichem Rechte dahin?" Während er also sprach, schwang ein verwegener Mensch, Namens Heinrich Kopf, das Schwert über den Erzbischof und drohte, ihn nieder zu hauen, wenn er noch weiter rede. Allein Konrad stand da wie eine Säule aus Erz und rief: "Schlage zu, schlage zu! Hier meine Kehle! Hier meine Brust! Für die Gerechtigkeit, für die Kirche, für meinen Vater und Oberhirten bin ich bereit, tausendmal zu sterben. Schon längst hab ich mein Leben dem Herrn geweiht; kann ich es für seine Ehre und zum Schutze der Kirche dahingeben, so ist es mir ein Gewinn, den ich nur wünschen kann. Lieber will ich sterben, als mit eigenen Augen so viel Böses schauen. Fahre fort in deinem Frevel, Gottloser, führe den Mord an mir aus, den du schon begonnen! Gott wird Rächer sein. Die Nachwelt wird reden von diesem ruchlosen Verbrechen, von der Fesselung des Oberhauptes der Kirche, von der Niedermetzelung des Bischofs von Passau, von der Schändung alles Heiligen."

Erschüttert durch diesen Mut und durch diese Sprache des Erzbischofs zog jener Verwegene sein Schwert zurück. Allein der Papst wurde bis in die Nacht im Gefängnisse gehalten und dann in das Lager des Kaisers abgeführt.

Unter allen Deutschen standen nur der Erzbischof Konrad und Herzog Welf I. von Bayern auf Seite des Papstes. Sie brachten endlich eine Vereinigung zwischen Beiden zu Stande. Alles Geschehene sollte vergessen, die Gefangenen sollten freigegeben, und sowohl dem Papste als dem König seine Rechte gewahrt werden. Heinrich V. wurde im Vatikan vom Papste zum Kaiser gekrönt und kehrte wieder nach Deutschland zurück.

Allein die Bereinigung zwischen dem Kaiser und Papste hatte keine feste Grundlage, und darum konnte kein Friede werden. Der Kaiser schaltete jetzt mit tyrannischer Gewalt über die Kirche und ihre Güter. Wer sich ihm früher widersetzt hatte, mußte jetzt seinen grimmigen Zorn fühlen. Gegen Keinen aber war er so erbittert, als gegen den Erzbischof Konrad. Seine kräftige Verwendung für den Papst in Rom konnte er ihm nicht verzeihen. Zugleich wußte der Kaiser nur zu gut, daß Konrad seine Grundsätze und sein Verfahren bezüglich der kirchlichen Ämter und Güter verabscheue. Noch größer wurde des Kaisers Zorn, als Konrad seine Suffraganbischöfe, Heinrich von Freising und Hugo von Brixen, weil sie zum Kaiser hielten, mit päpstlicher Vollmacht absetzte. Jetzt im Jahre 1116 brach offene Verfolgung wider Konrad aus. Alle Günstlinge des Kaisers stürmten auf den ehrwürdigen Oberhirten los. Er mußte sich flüchten und fand nirgends einen sichern Aufenthalt. Zuerst wanderte er in den Gebirgen seiner Diözese umher, dann kam er in das Kloster Admont. Hier wurde er sechs Monate lang in einer Höhle verborgen gehalten. Dann wohnte er sechzehn Wochen lang im Keller des Klosters und bei einer Anschwellung des Wassers im Keller stand er einen ganzen Tag lang bis an's Kinn im Wasser.

Nach unsäglichem Elend, das er auf seiner Flucht bisher ausgestanden, kam Konrad zum Markgrafen Ottokar nach Steiermark, von dem er liebevoll aufgenommen wurde. Derselbe hatte kurz vorher das Kloster Garst bei Steyer gegründet. In diesem Kloster nahm der ehrwürdige Erzbischof seine Wohnung. Der fromme Abt Berthold nahm ihn mit aller Liebe auf und behandelte ihn mit tiefster Verehrung.

In Salzburg hatte sich während der Verbannung Konrads wieder jener Afterbischof Berthold eingedrängt, der daselbst schon während der Verbannung des seligen Erzbischofs Gebhard so viel Unheil angerichtet hatte. Auch diesmal fand er wieder einen Anhang, denn der Schlechte findet überall auf Erden und zu allen Zeiten wieder Schlechte.

Als endlich durch den Wormser Vertrag im Jahre 1122 zwischen Kirche und Staat der Friede geschlossen war, konnten die getreuen Bischöfe wieder in ihre Kirchen zurückkehren. Jener Berthold wurde durch den Markgrafen Leopold von Steiermark verjagt und der ehrwürdige Erzbischof Konrad hielt nach siebenjähriger Verbannung wieder seinen feierlichen Einzug in seine Bischofsstadt. Eine zahllose Menschenmenge hatte sich zu dieser Festlichkeit versammelt und Alles war voll Jubel und Freude.

Nach seiner Rückkehr war der eifrige Oberhirt vor Allem bemüht, das Leben seiner Domgeistlichkeit zu ordnen, damit von dem Leuchter aus das Licht eine guten Beispieles sich verbreite über die gesammte Geistlichkeit. Er bestimmte eine Zahl derselben, die nicht überschritten werden sollte. Vier und zwanzig Geistliche wurden zur Besorgung des feierlichen Gottesdienstes und als die nächsten Gehilfen des Oberhirten angestellt. Diesen gab er die Regel des heil. Augustin, nach welcher sie ein gemeinsames Leben führen mußten. Der erste Vorstand dieser Genossenschaft war Hartmann, der nachmalige Bischof von Brixen.

Dann gründete und ordnete der eifrige Oberhirt mehrere Nonnenklöster in der Stadt, von denen das Kloster der Benediktinerinnen das berühmteste geworden. Es stand da, wo jetzt das Kapuzinerkloster steht. In demselben war ein reges Leben des Geistes und ein eifriges Streben nach christlicher Vollkommenheit. Es war dies das erste Kloster in dieser Gegend, in dem strenge Clausur gehalten wurde. Die Nonnen kamen in keine Berührung mit der Welt. Nur durch ein Gitter konnten sie mit Auswärtigen reden. Nur durch eine sogenannte Winde konnte ihnen etwas übergeben werden. An den höchsten Festtagen allein war es ihnen erlaubt, dem feierlichen Gottesdienste in der Domkirche beizuwohnen. Außerdem hatten sie ihre Andachten und Gottesdienste im eigenen Kloster. Dieses Kloster bestand bis zum Jahr 1583

Dem eifrigen Oberhirten war die Sorge für die Seelen der ihm untergebenen Diözesanen die Hauptsache. Die Seelsorge in der Stadt Salzburg war bisher dem Kloster St. Peter ganz überlassen. Die Mönche dieses Klosters hatten zugleich auch das Recht, den Bischof zu wählen. Dieses war ihnen zwar in den Zeiten Heinrichs IV. sehr verkümmert worden, allein sie hatten doch immer einen bedeutenden Einfluß auf die Wahl geübt. Nun hatte der Bischof Konrad 24 Kanoniker an seiner Kirche angestellt. Sie waren die nächsten Hilfspriester des Oberhirten. Ihnen übertrug er die Seelsorge über die immer volkreicher werdende Stadt. Sie bildeten zugleich seinen Rat. Ihnen sollte eben darum in Zukunft auch das Recht zustehen, den Erzbischof zu wählen. So ordnete es der eifrige Oberhirt im Jahre 1139. Die Mönche von St. Peter waren damit vollkommen zufrieden. Ihre nächste Bestimmung war doch, dem Dienste des Herrn, der Betrachtung und dem Gebete zu obliegen, und die jüngeren Diener der Kirche heranzubilden. Außerdem wurde ihnen noch eine beschränkte Seelsorge in der Stadt bewilligt. Diese Anordnung des Erzbischofs wurde unter seinem Nachfolger Eberhard durch den Papst Eugen III. bestätigt.

Um diese Zeit (1130) drohte wieder ein unheilvolles Schisma, alles Gute, was in kurzer Zeit war neubegründet worden, gänzlich zu verderben. Nach dem Tode des Papstes Honorius II. wählte ein Teil der Cardinäle den ehrgeizigen üppigen Peter Leo, der sich dann Anaklet II. nannte, zum Papste. Die anderen Cardinäle wählten den ehrwürdigen Cardinal Gregor, der als Papst den Namen Innozentius II annahm. Durch die Bemühungen des heil. Bernhard, der eben damals als das größte Licht in der ganzen Christenheit leuchtete, und des Kaisers Lothar von Deutschland, der Heinrich V. auf dem Throne gefolgt war, wurde Innozentius II. allmählig als der rechtmäßige Papst anerkannt.

Der ehrwürdige Erzbischof hatte gerade während dieser Zeit seine größte Aufmerksamkeit den Klöstern zugewendet. Am meisten lag ihm das Kloster Admont, das ihm während der Verbannung eine Zufluchtsstätte gewesen und in jenen Wirren sehr herabgekommen war, am Herzen. Für dieses Kloster hatte er an Wolwold einen vortrefflochen Abt erhalten. Derselbe war früher Kanoniker am Dome zu Freising und dann Abt des bald darauf nach Scheyern verlegten Klosters Usenhofen (Eisenhofen) gewesen. Von seiner Stelle durch ungerechte Gewalt vertrieben, hatte er dann als einfacher Mönch im Kloster St. Georg im Schwarzwald gelebt. Dieser Wolwold und sein Nachfolger Gottfried, der ehemals aus dem Kloster St. Georg berufen wurde, hoben das Kloster Admont unter dem Beistande des Erzbischofs zu einem solchen Flor, daß man unter dem Abte Gottfried dreizehn Mönche von Admont als Äbte in andere Klöster senden konnte.

In der Stadt Salzburg gründete er ehrwürdige Bischof mehrere Spitäler zum Unterhalte armer und kranker Leute und baute die Kirche zum heil. Laurentius, die später die Magdalena-Kirche genannt wurde, und die Johanniskirche. Dann erbaute er die Kirche und das Kloster St. Zeno bei Reichenhall und übergab es den Kanonikern nach der Regel des heil. Augustin. Auch stellte er das von Odilo und Thassilo gegründete und von den Ungarn zerstörte Benediktinerkloster Herrenchiemsee wieder her und setzte den gottseligen Hartmann, nachmaliger Bischof von Brixen, als Abt des Klosters ein. Kurz vorher hatten Wolfram von Tegernwank und seine Gemahlin Emma zur Gründung des Klosters Raitenhaslach bei Burghausen den Anfang gemacht. Konrad trug das Seinige bei, um diese Stiftung in's Werk zu führen, und übergab das Kloster dem neugegründeten Orden der Norbertiner. Der erste Abt dieses Klosters war Geron aus dem Kloster Salmansweiler in Schwaben. Die Vollendung dieses dem heil. Pancratius geweihten Klosters fällt in die Jahre 1143 - 1146. Außerdem gründete oder vermehrte und verbesserte er die Klöster Ranshofen bei Braunau, Reichersberg am Inn, Weyarn an der Mangfall

Durch sein Ansehen förderte der ehrwürdige Erzbischof das gemeinsame Leben der Geistlichen nach der Regel des heil. Augustinus in ausgezeichneter Weise und dies nicht allein in seiner Diözese, sondern in ganz Deutschland vereinigten sich an vielen Orten die Weltgeistlichen zum gemeinsamen Leben und Arbeiten im Weinberge des Herrn.

Zwei und Vierzig Jahre hatte der Diener des Herrn sein bischöfliches Amt verwaltet. Leben und Gefahren hatte er im Anfange seines Hirtenamtes in Menge zu erdulden. Die letzten Zeiten waren im Frieden dahin gegangen . Das waren Zeiten zur Vollführung des geistigen Baues der Kirche Gottes gewesen. Nun kam das Ende. Am 9. April des Jahres 1147 wurde der ehrwürdige Erzbischof aus diesem zeitlichen Elende in die ewige Freude abgerufen. Sein würdiger Nachfolger, der selige Erzbischof Eberhard gibt ihm folgendes Zeugnis: "Er konnte in Wahrheit mit Nehemias sagen: "Gedenke meiner, o Herr, in deiner Güte und lösche nicht aus meine Erbarmungen, die ich geübt um Hause meines Gottes und an seinem Dienste." 2. Esdr. 13, 14. Dieser Schriftstelle fügt er noch zum Ruhme des Seligen bei, es sei beinahe kein Gotteshaus, kein Mönchs- und Nonnenkloster in seiner ganzen Diözese gewesen, das nicht durch seine frommen Hände wäre erbaut oder verbessert worden. "Er war ein Liebling Gottes und der Menschen und sein Andenken ist im Segen." Er ward von Gott ausersehen und gesendet, die Kirchenprovinz Salzburg, auf der so viele Greuel der Verwüstung lagen (unter dem Erzbischof Berthold), wieder zu reinigen; und in ihm hat uns der Herr errichtet eine Macht des Heiles und des gesammten klösterlichen Lebens. Der berühmte Baronius nennt ihn den Verteidiger der Kirche, den Wiederhersteller der heiligen Zucht, das Vorbild heiligen Lebens aus früherer Zeit, kurzweg einen Heiligen. Als Heiliger wurde er auch von der früheren Zeit an dargestellt. Insgeheim hat er den Titel eines Seligen. sein Leichnam wurde in der Metropolitankirche vor dem Altare der heil. Ehrentrudis begraben.

(Ex Mezger, hist. Salisb. et Rader.)

Quelle:

  • BAVARIA SANCTA - Leben der Heiligen und Seligen des Bayerlandes
    zur Belehrung und Erbauung für das christliche Volk - Bearbeitet von Dr. Modestus Jocham, Professor der Theologie und erzbischöflicher geistlicher Rat - Mit Gutheißung des hochwürdigsten Erzbischöflichen Ordinariats München - Freising, (1861)
BAVARIA SANCTA
Leben der Heiligen und Seligen des Bayerlandes
Bayern unter Amtsherzogen des deutschen Reiches (911-1180)
Band II. - Vierter Abschnitt
(Vorbermerkung, Geschichte)

  1. Benno
  2. Edigna
  3. Diemudis
  4. Egino
  5. Ulrich
  6. Gualfard
  7. Bruno
  8. Otto
  9. Herluka
  10. Berthold
  11. Rupert
  12. Konrad
  13. Wilhelm
  14. Otto
  15. Bertha
  16. Makarius
  17. Konrad
  18. Walto
  19. Stilla
  20. Otto der Große
  21. Mechtildis
  22. Eberhard
  23. Hartmann
  24. Arnold
  25. Gerhoh
  26. Marold
  27. Grimmo
  28. Adalbert



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