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Der heilige Hartmann, Bischof von Brixen
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Der heilige Hartmann, Bischof von Brixen -

  • Festtag, Gedenktag ist der 23. Dezember
  • * in ?
  • am 23. Dezember 1165

Während der selige Eberhard die Kirche Salzburgs regierte, war der heilige Hartmann Bischof der benachbarten Brixener Diözese. Früher war der Bischofssitz in Seben gewesen, Bischof Hartwich hatte ihn aber im Jahre 1038 nach Brixen verlegt.

Hartmann ward in der Nähe von Passau von armen, frommen Eltern geboren, und schon sehr früh dem Kloster St. Nikola bei Passau zur Erziehung übergeben. In diesem Kloster waren Chorherrn, die nach der Regel des heiligen Augustin ein gemeinsames Leben führten. Von denselben empfing Hartmann den ersten Unterricht in den Wissenschaften. Er zeichnete sich darin und zugleich in der Frömmigkeit der Art aus, daß er die Aufmerksamkeit des Erzbischofs von Salzburg auf sich zog. Als dieser seine Domgeistlichkeit zu einem gemeinsamen Leben verpflichtet und ihnen die Seelsorge über die Stadt übergeben hatte, übertrug er die Leitung derselben dem Hartmann, den er als Dekan an seine Domkirche berief. Er entsprach vollkommen den Erwartungen, die man sich von ihm gemacht hatte. Das neue Institut erlangte unter ihm eine feste Begründung und einen sicheren Bestand auf mehrere Jahrhunderte. Als der Erzbischof Konrad die Propstei Herrenchiemsee gegründet hatte, übergab er dem erprobten Vorstand seiner Chorherrn auch die Leitung der jungen geistlichen Genossenschaft dieses Hauses. Unter dem Beistand des Herrn gelang es ihm auch hier, klösterliche Zucht zu begründen, und in den ihm untergebenen Brüdern ein Streben nach christlicher Vollkommenheit zu wecken. Sein heiliges Beispiel spornte Alle zur Nacheiferung.

Um dieselbe Zeit gründete der Markgraf von Österreich, Leopold der Heilige, das Kloster Neuburg, und suchte einen Vorstand für dasselbe zu gewinnen. Hartmann Ruf war schon weit über die Grenzen des Erzbistums gedrungen. Auch der Markgraf hatte von seiner gesegneten Wirksamkeit in Salzburg und in Chiemsee gehört. Er bat also den Erzbischof Konrad, daß er ihm diesen Lehrer christlicher Weisheit und Förderer des geistlichen Lebens senden möchte. Der Erzbischof entließ seinen treuen Diener ungern; allein er konnte dem frommen Markgrafen, dem seine Stiftung so sehr am Herzen lag, die Bitte nicht versagen. Hartmann kam nach Kloster Neuburg, und wirkte daselbst mit solchem Segen, daß das neue Kloster bald Muster und Vorbild für alle Klöster der Umgegend wurde. Zugleich war er des frommen Markgrafen Ratgeber und Seelenführer. Papst Innozenz II. hatte von der Wirksamkeit des ehrwürdigen Hartmann Nachricht erhalten und ein unbedingtes Vertrauen zu ihm gefasst. In einem Briefe an die Gemahlin des Markgrafen, Agnes, empfiehlt dieser große Papst derselben den frommen Hartmann als einen treuen Diener des Herrn, den sie hoch verehren und in Allem, was er in seinem Kloster notwendig habe, unterstützen solle.

Als Hartmann in diesem Kloster einst mit seinen Brüdern zur geistlichen Lesung war, verließ er auf einmal die Versammlung und eilte auf ein nahe am Kloster liegendes Haus hin, in dem mehrere Leute mit Arbeit beschäftigt waren. Daselbst rief er, so laut er konnte, es sollten Alle das Haus verlassen, denn es werde sogleich einstürzen. Kaum waren die Leute außer dem Hause, so stürzte es zusammen. Alle wären unfehlbar erschlagen worden, wenn sie nicht der ehrwürdige Diener Gottes gewarnt hätte.

Ein andermal fuhren mehrere Schiffe auf der Donau hinab am Kloster vorüber. Hartmann sah voraus, daß denselben in einiger Entfernung Gefahr drohe und ermahnte sie zur Vorsicht. Die Schiffer gehorchten ihm und erfuhren dann, daß sie bei dem damaligen Wasserstand die Anprellung an einem Felsen nicht hätten vermeiden können und in Folge dessen allesamt zu Grunde gegangen wären.

Im Jahre 1142 starb der Bischof Reginbert von Brixen. Aller Augen waren jetzt auf den ehrwürdigen Hartmann gerichtet. Die Geistlichkeit von Brixen wünschte ihn als Bischof zu erhalten. Der Erzbischof Konrad weihte ihn zum Bischof der Kirche Brixen, führte ihn in seinen neuen Beruf ein und hatte eine große Freude, daß der Mann seines Vertrauens, durch den er schon so Vieles zu Stande gebracht hatte, jetzt sein Mitarbeiter in einem so großen Weinberge geworden war.

Gleich im Anfange seiner Bistumsverwaltung wurde durch seine Veranlassung das Chorherrenstift Neustift nächst Brixen gegründet. Ein sehr reichbegüterter Adelicher, Namens Reinbert, hatte ein einziges Kind, Ulrich mit Namen. Reinbert lebte mit seiner Gemahlin, die einem adelichen Geschlechte in Bayern angehörte, sehr fromm und war vor Allem um das Heil der Seelen bekümmert. Einst hatte er sein geliebtes Kind auf den Armen und blickte betend zum Himmel auf. Da kam ihm die Furcht, dieser sein Sohn könnte bei einem längern Leben sich verirren und dem ewigen Tode verfallen. Dieser Gedanke erschreckte ihn so, daß er augenblicklich zum Herrn aufrief: "Herr, Du weißt alle Dinge. Wenn dies mein Kind auf Abwege kommen und verloren gehen sollte, so nimm es jetzt in seiner Unschuld von der Erde weg. Gerne will ich Dirs zum Opfer bringen." Bald darauf erkrankte das Kind und starb. Reinbert war schmerzlich betroffen durch den Tod seines einzigen Kindes; allein er erhob sich von seiner Trauer durch die frohe Zuversicht, daß die Seele des selben gerettet und selig sei. Nun hatte der reiche Mann auf Erden Niemand mehr, dem er seine Güter übergeben, für den er fürderhin noch Güter erwerben konnte. Da entschloß er sich, all seine Habe demjenigen zu übertragen, der die Herrschaft über alle Dinge hat und vor dem selbst die Mächtigsten und Reichsten nur Pächter sind. Allein Anfangs wußte er nicht, in welcher Weise dies geschehen sollte. Jetzt kam ihm der heilige Bischof mit seinem Rate zu Hilfe. Er stellte ihm vor, welch ein gottgefällig Werk es wäre, wenn Reinbert mit seinen Gütern den Grund zu einem Hause für Diener Gottes legen würde, die durch eifrige Seelsorge das geistige Wohl der Gläubigen fördern und durch Werke der Barmherzigkeit die zeitliche Not derselben entfernen könnten. Reinbert folgte dem guten Rate. Das Kloster wurde erbaut und mit Priestern, die nach der Regel des heiligen Augustin lebten, besetzt. Um nicht blos das Seinige, sondern auch sich selbst dem Herrn zum Opfer zu bringen, trat Reinbert (nach dem Tode seiner Gemahlin) selbst in den Orden ein, und gewann durch ein gottseliges Leben für die zeitlichen Opfer, die er dem Herrn brachte, hundertfältige Belohnung in der seligen Freude des Himmels.

Zu selben Zeit war zwischen Heinrich XI. Jasomirgott und Heinrich dem Löwen ein Streit entstanden wegen der Berechtigung auf das Herzogtum Bayern. Auf der Reichsversammlung zu Goslar (1154) hatte man das Herzogtum Heinrich dem Löwen zugesprochen. Allein damit war Heinrich Jasomirgott nicht zufrieden. Nun hielt Kaiser Friedrich I. zwei Jahre später (1156) eine Reichsversammlung zu Regensburg, und brachte die Sache zur endgültigen Entscheidung. Die Markgrafschaft Österreich wurde zu einem Herzogtum erhoben und dem Heinrich Jasomirgott als Lehen gegeben. Heinrich der Löwe blieb im Besitze des bayerischen Nationalherzogtums, nachdem ein kleiner Teil davon mit dem neuen Herzogtum Österreich vereinigt und dem Heinrich Jasomirgott übergeben worden war. Zur Schlichtung dieses Streites war auch der Bischof Hartmann von Brixen beigezogen und die darüber gefertigte Urkunde trägt seine Unterschrift.

Während seines Aufenthaltes in Regensburg war der heilige Bischof Gegenstand allgemeiner Bewunderung. Er lebte daselbst so einfach und so zurückgezogen, als wäre er der letzte Diener eines Prälaten. Und dennoch war sein Rat und sein Wort bei Kaiser Friedrich I. immer entscheidend, bis die Zeit des unseligen Schisma kam. Wie zu Hause, so aß er auch hier nur einmal das Tages und zwar nur solche Speisen, die man an Fasttagen auch genießen darf. Auf seinem Leibe trug er ein grobhärenes Kleid, das er selbst des Nachts nicht ablegte. Täglich übte er die Geißelung an sich, um für alle seine Fehler zu büßen. Insbesondere wollte er durch seine Bußübungen einigen Ersatz leisten für die Fehler seiner Untergebenen, die er bei all seiner Wachsamkeit nicht verhüten konnte. Selbst am Hofe des Kaisers hielt er das Stillschweigen so strenge, wie ein Mönch in seinem Kloster. Darum hatte seine Rede, wenn er den Mund öffnete, eine solche Kraft, daß ihm Niemand widerstehen konnte. Den größten Teil der Nacht widmete er dem Gebete. Um sich nicht durch weltliche Sorgen und Geschäfte zu zerstreuen, übertrug er die Verwaltung der zeitlichen Angelegenheiten einem Geistlichen, Namens Konrad, den er aus dem Kloster Polling in Bayern zu sich berief. Dieser Konrad wurde nach Hartmanns seligem Tode Propst in Polling. Von diesem ernsten, treuen, vorsichtigen und aufrichtigen frommen Manne ließ sich der demütige Bischof in allen Angelegenheiten wie von einem Novizenmeister leiten. Durch ihn spendete er die reichlichsten Almosen; denn so strenge der heilige Bischof gegen sich selbst war, ebenso liebevoll und freigebig war er gegen alle Armen und Notleidenden. gar oft begab sich der eifrige Diener des Herrn in das nahe Kloster Neustift, um dort einige Tage ganz ungestört in Gebet und Betrachtung zubringen zu können.

Bei all diesem Streben, seinen Hauptpflichten, der Sorge für die eigene Seele und dem geistlichen Hirtenamte genug zu tun, vergaß der sorgfältige Oberhirt die zeitlichen Angelegenheiten durchaus nicht. Nicht selten kam es vor, daß die Mächtigen des Landes Eingriffe machten in die Rechte der Kirche, oder die Klöster des Bistums beeinträchtigten. In solchen Fällen führte der heilige Bischof den Kampf gegen die Ungerechtigkeit in eigener Person. Nicht mit einem Heere von Gewaffneten überfiel er die Burgen der Gewaltigen, sondern an der Spitze seiner Geistlichkeit mit vorangetragenem Kreuze begab er sich zu seinen Gegnern und durch die Kraft seines Wortes gewann er den Sieg über sie. Sein Wort war schärfer als ein Schwert und Niemand konnte demselben widerstehen.

Seine Festigkeit erprobte sich ganz besonders zur Zeit des Schisma, das der Kaiser Friedrich I. durch seine Anfeindung des rechtmäßigen Papstes Alexander III. fortwährend nährte. In diesem Streite hielt der heilige Hartmann mit dem ehrwürdigen Erzbischof Eberhard von Salzburg unerschütterlich fest an Alexander III. Friedrich I. war höchlich erzürnt über seinen bisherigen Freund Hartmann, daß er ihm in dieser wichtigen Sache entgegentrat. Allein dem treuen Oberhirten galt das Recht und das Wohl der Kirche unendlich mehr als die Gunst des Kaisers. Dieser aber wagte es nicht, etwas gegen den hochverehrten Bischof zu unternehmen. Als der Kaiser einst durch Brixen durchzog, ließ er den heiligen Bischof ersuchen, er möchte ihm einen Altarstein weihen, auf dem im Felde das heilige Opfer dargebracht werden könnte. Der Bischof erklärte zuerst, er könne und werde dies nur als ein Bischof des Papstes Alexander II. und im Namen dieses rechtmäßigen Oberhauptes tun. Das Verlangen, von dem allgemein verehrten und heiligen Bischof einen Altarstein zu erhalten, war so groß, daß der Kaiser ungeachtet dieser Bedingung sich die Weihe des Steines von Hartmann ausbat.

Der Heilige erlebte das Ende dieses Schisma nicht mehr; allein er war fortwährend bemüht, seine Mitbischöfe und die untergebenen Geistlichen für das rechtmäßige Oberhaupt zu gewinnen.

In jener Zeit stand das Kloster Polling noch unter der Schutzherrschaft der Bischöfe von Brixen. Der ehrwürdige Hartmann war öfters in diesem, ihm untergebenen Kloster, und hat auch zwei Altäre der dortigen Kirche geweiht. wegen der weiten Entfernung ihres Schutzherrn in den damaligen unruhigen Zeiten wünschten die Chorherren von Polling einen näheren Schutz zu erhalten und brachten ihre Bitte an den Bischof Hartmann. Dieser erkannte das Billige dieses Wunsches und trat die Schutzherrschaft über das Kloster mit all ihren Vorteilen an die Herzoge von Bayern ab. Zugleich schenkte er dem dortigen Gotteshause einen Hof zu Oberalfing, den er als väterliches Erbteil erhalten hatte. Die Urkunde dieser Schankung wurde im Jahre 1160 ausgefertigt.

Gott verherrlichte diesen seinen treuen Diener schon in seinem zeitlichen Leben durch wunderbare Gaben. Wenn er mit seinen Priestern dem Gebete oblag, und einer von den Anwesenden unlautere Gedanken in sich unterhielt, so blickte ihn der Bischof mit heiligem Ernste an, bis dieser, innerlich erschüttert, seinen Sinn von den sündhaften Vorspiegelungen wegwandte und wieder zum Gebete sich sammelte. Viele haben es auf diese Weise erfahren, daß dem heiligen Bischof der Blick ins Inneres des Menschen verliehen ward.

Einst bei einer Altarweihe konnten die Arbeiter einen Stein durchaus nicht in die für denselben bereitete Öffnung bringen. Der heilige Bischof nahm den Stein in die Hand und fügte ihn mit solcher Leichtigkeit an seine Stelle, daß sich Alle darüber verwunderten.

Einem Knaben war beim Essen ein Beinchen im Halse stecken geblieben. Der Hals schwoll furchtbar an und Jedermann erwartete, daß der Knabe ersticken werde. Der heilige Bischof kam zu dem Knaben und wand ihm ein Stück von einem Wachsstocke um den Hals. Der Knabe spürte Erleichterung. Am andern tage opferte der heilige Bischof das Meßopfer für den Knaben auf und ließ jenes Stück vom Wachsstocke während der heiligen Messe anzünden. Und während dieser Messer brach der Knabe das Beinchen ohne alle Mühen heraus und ward darauf vollkommen gesund. So wurde auch eine Frau, deren Gesicht schrecklich aufgeschwollen war, dadurch von ihrem Übel augenblicklich befreit, daß sie ihr Gesicht mit dem Wasser wusch, in welchem der Heilige seine Hände gewaschen hatte.

Oft hatte der ergebene Diener des Herrn zu Gott gebeten, er möchte ihn, wenn es sein heiligster Wille sei, durch einen sanften Tod von dieser Welt scheiden lassen. Der gütige Gott wollte ihm auch diese Bitte gewähren und zugleich ihm die Zeit seines Hinscheidens offenbaren. Als man acht Tage vor seinem Ende für die Seele eines so eben Verstorbenen betete, sprach er zu den Umstehenden: "Auch ich werde nächstens diesen Weg gehen. Nach acht Tagen wird man für meine Seele in gleicher Weise beten." Allein Niemand dachte an ein so baldiges Hinscheiden des heiligen Bischofs. Am vorletzten Tage vor Weihnachten empfing der heilige Diener Gottes noch das heilige Bußsakrament. Nach demselben entrichtete er das heilige Meßopfer. Nun verlangte er, daß man ihm ein Bad bereite, wie dies zur Vorbereitung auf die auf die hohen Festtage immer geschehen mußte. Auch diesmal, wie sonst immer, wenn er ein Bad gebrauchte, war er ganz allein. Er blieb länger als gewöhnlich in seinem Badzimmer. Die Seinigen warteten längere Zeit von der Türe. Als sie gar nichts hören konnten, gingen sie in Begleitung eines Priesters in das Zimmer hinein und fanden den ehrwürdigen Bischof wie schlafend in dem Bade sitzend. Als sie ihm näher kamen, fanden sie, daß er verschieden sei. Er trug sein Haupt ganz aufrecht, hoch über dem Wasser und eine wunderbare Freundlichkeit lag auf seinem Angesichte. Noch fünf Tage lang wurde die Leiche des heiligen in der bischöflichen Wohnung ausgesetzt. Am sechsten Tage erfolgte die Begräbnis. In Mitte der Domkirche ward das Grab bereitet. Daselbst harrt sein heiliger Leichnam dem Rufe des Herrn und seiner Engel: "Stehet auf, ihr Toten." Am Grabe des Heiligen geschahen viele Wunder, wodurch der Herr die Heiligkeit seines treuen Dieners nach dessen Tode noch bezeugte. "Des Gerechten Weg ist wie ein strahlendes Licht; es bricht hervor und wächst bis zum vollen Tage." Sprüch. 4, 18.

(Mezger, hist.Dalisb. et Rader.)

Quelle:

  • BAVARIA SANCTA - Leben der Heiligen und Seligen des Bayerlandes
    zur Belehrung und Erbauung für das christliche Volk - Bearbeitet von Dr. Modestus Jocham, Professor der Theologie und erzbischöflicher geistlicher Rat - Mit Gutheißung des hochwürdigsten Erzbischöflichen Ordinariats München - Freising, (1861)

BAVARIA SANCTA
Leben der Heiligen und Seligen des Bayerlandes
Bayern unter Amtsherzogen des deutschen Reiches (911-1180)
Band II. - Vierter Abschnitt
(Vorbermerkung, Geschichte)

  1. Benno
  2. Edigna
  3. Diemudis
  4. Egino
  5. Ulrich
  6. Gualfard
  7. Bruno
  8. Otto
  9. Herluka
  10. Berthold
  11. Rupert
  12. Konrad
  13. Wilhelm
  14. Otto
  15. Bertha
  16. Hartmann
  17. Ulrich
  18. Walto
  19. Stilla
  20. Otto der Große
  21. Mechtildis
  22. Hartmann
  23. Hartmann
  24. Arnold
  25. Gerhoh
  26. Marold
  27. Grimmo
  28. Adalbert



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